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H’ickey (2025)

H’ickey 의 출발점은 죽음을 반복하는 Expendable 을 다룬 영화 Mickey 17 이다. Mickey 는 바이러스 실험에 반복적으로 투입되며, 죽음을 반복하는 하나의 소모품인 존재이다. 이 서사는 1970년대 부터 백신·수액·주사기 등 생명공학 제품의 오염 여부를 판별하는 데 필수적으로 사용되고 있는 투구게 (Horseshoe Crab) 를 이야기로 불러들였다. 4억 5천만 년 전부터 살아온 푸른피를 가진 투구게는 오늘날 착취 구조의 거울로서 작용한다.

Expendable 은 개인적 존재성의 상실을 경험했던 군대를 상기시킨다. 거부할 수 도 없고, 인간으로서 존재성이 삭제되는 순간 - 그 순간 단지 하나의 번호가 낙인이 찍히며 국가에 소유되었다. 설치와 영상 작업은 비인간적 층위가 떠오르는 것, 그것을 정제되고 고요한 감정으로서 재현하려는 시도다. <H’ickey> 에서 행위는 추상적 형식이 아닌, 미묘한 가시성의 바깥을 투영하는 행위이자, 구조에 반하는 수단이다. 동시에 급진적인 형식을 취하지 않는다. 이는 비인간화(dehumanzie) 대상이 ‘상승류(upwelling)’ 를 통해서 표면으로 부상하는 연출과도 같다. 단순한 투영이 아닌, 자신의 감정적 긴장 속에서 현실을 간주하는 방식인 것 이다. 

개인의 존재성이 상실된 사회는 결국 밀물이 들어오듯 스스로를 집어 삼킬 것 이다. 관객은 원하든, 원하지 않든, 타인 혹은 스스로의 생명을 소비 함으로서 정치적 비존재의 상태(political non-being)를 지켜본다. 그것은 생체 시스템 속 긴장감이 발생하는 지점이며, 그 흐름이 감각되며 지각되는 순간이다. 


Der Ausgangspunkt von H’ickey ist der Film, der den „Expendable“ aus Mickey 17 behandelt, der den Tod wiederholt. Mickey wird wiederholt in Virusexperimente eingesetzt und ist eine Existenz, die als Verbrauchsgegenstand den Tod immer wieder erfährt. Diese Erzählung rief eine andere Geschichte auf, nämlich die der Pfeilschwanzkrebse (Horseshoe Crab), die seit den 1970er Jahren in entscheidender Weise verwendet werden, um die Kontamination von biotechnologischen Produkten wie Impfstoffen, Infusionslösungen und Spritzen zu überprüfen. Der Pfeilschwanzkrebs, der seit 450 Millionen Jahren existiert und blaues Blut besitzt, wirkt heute als Spiegel einer Ausbeutungsstruktur.
Für Junsun erinnert der „Expendable“ an das Militär, in dem er den Verlust der eigenen Existenz als Individuum erfahren hat. Ein Moment, in dem man sich nicht verweigern konnte und in dem die menschliche Existenz ausgelöscht wird – ein Moment, in dem lediglich eine Nummer eingraviert wird und der Körper dem Staat gehört. Die Installation und die Filmarbeit sind der Versuch, etwas hervorzurufen, das eine nicht-menschliche Schicht aufscheinen lässt, und dieses als gereinigte und stille Emotion zu reproduzieren. In H’ickey ist die Handlung keine abstrakte Form, sondern ein Akt, der das außerhalb der subtilen Sichtbarkeit Liegende projiziert und zugleich ein Mittel darstellt, sich der Struktur zu widersetzen. Gleichzeitig nimmt sie keine radikalische Form an. Das ähnelt einer Inszenierung, in der das dehumanisierte Objekt durch ein „Upwelling“ an die Oberfläche aufsteigt. Es ist keine einfache Projektion, sondern eine Weise, die Realität innerhalb der eigenen emotionalen Spannung zu betrachten.
Eine Gesellschaft, in der die Existenz des Individuums verloren geht, wird sich schließlich selbst verschlingen, wie die Flut, die hereinkommt. Die Betrachtenden beobachten – ob sie es wollen oder nicht – den Zustand des politischen Nicht-Seins, indem sie das Leben anderer oder ihr eigenes konsumieren. Das ist der Punkt, an dem Spannung innerhalb des biotischen Systems entsteht, und der Moment, in dem dieser Fluss gespürt und wahrgenommen wird.










H’ickey (trailer), (2025)


















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